Tat Nr. 330
Von Abwärme bis Wärmepumpen: Unser Ansatz für nachhaltiges Heizen

In unseren Verkaufsstellen, Verteilzentralen und Produktionsbetrieben setzen wir wo immer möglich auf Wärme aus erneuerbaren und lokal verfügbaren Energiequellen. Damit verringern wir die Klimabelastung und stärken die lokale Wirtschaft.

Coop setzt auf Wärme aus erneuerbaren und lokal verfügbaren Energiequellen.

Wir beheizen beispielsweise über 30 unserer Verkaufsstellen mit Holz. Für mehr als 90 weitere nutzen wir Fernwärme, ebenso wie für unseren Hauptsitz in Basel. Bei rund 60 Supermärkten setzen wir ausserdem Wärmepumpen ein. Dadurch gelingt es uns, nur schon in unseren Verkaufsstellen 7 500 Megawattstunden mit erneuerbaren Wärmeenergie bereitzustellen.

Auch in den Produktions- und Verteilzentralen setzen wir auf lokal vorhandene Ressourcen:
Für unseren Produktionsbetrieb Steinfels Swiss in Winterthur ZH nutzen wir Fernwärme. Unsere Bananenreiferei heizen wir mit der Abwärme aus der eigenen Kälteanlage. Dieses Prinzip setzen wir auch in unserer Essigproduktion bei Reismühle Nutrex ein. Holzschnitzel verfeuern wir zum Beispiel in unserer Grossbäckerei in Gossau SG oder in der Toptip/Lumimart-Verteilzentrale Bützberg BE. Weitere Betriebe und Verteilzentralen rüsten wir bei nächster Gelegenheit auf erneuerbare Energien um. Grund für dieses umfassende Engagement ist unsere CO2-Vision. Deren Ziel ist es, bis 2023 in unserem Kerngeschäft den Anteil der erneuerbaren Energie auf 80 Prozent zu steigern.

Diese CO2-Reduktion ist Teil unserer CO2-Vision, mit der wir von 2008 bis 2022 das Ziel verfolgten, bis 2023 in den direkt beeinflussbaren Bereichen CO2-neutral zu sein. Mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie ab 2022 streben wir für die ganze Coop-Gruppe Netto-Null-Emissionen bis spätestens 2050 an.

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