Es entspricht den hohen Anforderungen des Goldstandards und kommt der Gesundheit und dem Wohlbefinden der örtlichen Bevölkerung zu Gute. In Ostafrika gibt es keine sichere Trinkwasserversorgung. Das vorhandene Wasser kommt mit Mensch und Tier in Kontakt, wird verschmutzt und kann so Krankheiten verursachen. Deshalb müssen die Bauernfamilien ihr Trinkwasser abkochen. Doch hierfür benötigen sie viel Holz. Dies hat in der Region bereits zu einer erheblichen Abholzung geführt, die wiederum Bodenerosion, Biodiversitätsverluste und das Verschwinden von Wasserquellen mit sich bringt. Zudem wird beim Verbrennen des Holzes CO2e freigesetzt, was das Klima belastet. Aus diesem Grund unterstützen wir den Einsatz von einfachen Keramik-Wasserfiltern. Gemeinsam mit dem WWF sorgen wir dafür, dass die Wasserfilter an rund 30 Stellen, meist in kleineren Dorfläden, gekauft werden können.