Tat Nr. 106
Wir fördern den Anbau von Buchweizen

Wir haben gemeinsam mit dem World Food System Center (WFSC) der ETH Zürich ein Forschungsprojekt unterstützt, das den Buchweizenanbau untersuchte. Ziel war es, Erfahrung darin zu sammeln, wie Produzenten weltweit Buchweizen besser anbauen und verwerten können.

Durch die Förderung von einem Forschungsprojekt zum Buchweizenanbau leistet Coop einen Beitrag zur Ernährungssicherheit.

Dabei wurden die für die Schweiz am besten geeigneten Buchweizen-Sorten gefunden. Von rund 20 Sorten weiss man nun, welche am besten und welche weniger gut gedeihen, welche wie intensiv schmecken und welche die beste Ernte versprechen. Wir leisten damit auch einen langfristigen Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherheit. Denn Buchweizen gehört – im Gegensatz zu den drei wichtigsten Getreidepflanzen Weizen, Reis und Mais – nicht zu den Süssgräsern. Schädlinge und Krankheiten, die Süssgräser befallen, können immensen Schaden anrichten. Buchweizen hingegen wäre davor gefeit. Zudem ist Buchweizenmehl glutenfrei und deshalb insbesondere für unsere unter Zöliakie leidenden Kundinnen und Kunden geeignet. (Foto: Heiner H. Schmitt)

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